„Es ist besonders wichtig, dass sich junge Menschen auf der ganzen Welt emotional mit unseren Bau- und Kunstdenkmälern verbinden, denn nur so werden sie später verantwortungsvoll mit ihrem baukulturellen Erbe umgehen", erläuterte Harzenetter. „Es weite den Blick, wenn man unsere Kultur als das Ergebnis eines jahrhundertlangen Kulturaustauschs zwischen den Nationen begreife. Migration habe schon immer stattgefunden, überall auf der Welt. „Ihr verdanken wir den Reichtum und die unermessliche Vielfalt unserer Kulturdenkmäler. Man muss kein Wissenschaftler sein, um das zu erkennen, man muss nur sehr genau hinschauen und seine eigenen Schlüsse ziehen.“
Zur vollständigen Pressemitteilung mit Bildern der Preisverleihung