Die inklusive Gestaltung des öffentlichen Raumes leistet einen bedeutenden Beitrag zur eigenständigen Lebensführung von Menschen mit Behinderungen und Mitbürgerinnen und Mitbürgern in nahezu allen Lebenslagen. In diesem Kontext dürfen denkmalgeschützte Bauten und Freiräume nicht außen vor gelassen werden. Sie müssen sicher und ohne Hindernis zugänglich und von allen Menschen nutzbar sein.
Ziel sollte daher sein, die Umsetzung der als Staatsziel definierten gesellschaftlichen Aufgaben des Erhalts und der Pflege von Kulturdenkmalen mit den berechtigten Belangen und Rechten von Menschen mit Behinderungen in Einklang zu bringen.
Wie das gelingen kann, dazu diskutieren namhafte Experten auf der Regionalkonferenz. Die Moderation übernimmt Katrin Müller-Hohenstein vom ZDF.