VDL-Broschüre Denkmaschutz ist Klimaschutz
Mit acht Vorschlägen für eine zukunftsorientierte Nutzung des kulturellen Erbes macht die VDL in ihrer Kampagne "Denkmalschutz ist Klimaschutz" auf das klimaschützende Potenzial von Kulturerbe aufmerksam.
Neues Themenportal "Kulturerbe" im Klimanavigator
Seit Juli 2011 betreibt das Climate Service Center Germany (GERICS) den "Klimanavigator", eine Übersicht über aktuelle klimarelevante Forschungsergebnisse und Anpassungsinitiativen. Im November 2023 wurde in Zusammenarbeit mit Fraunhofer IMW das Themenportal „Klimawandel und Kulturerbe“ integriert. Die Sammlung umfasst Ressourcen zu Vulnerabilität von Kulturerbe, Prävention, Notfallmanagement, Beitrag des Kulturerbes zum Klimaschutz, Aus- und Weiterbildung sowie Bewusstseinsbildung.
Neu: Wissensplattform KERES
Das BMBF-geförderte interdisziplinäre KERES-Projekt zur Bewertung der Kritikalität und Vulnerabilität historischer Bauten, Sammlungen sowie historischer Park- und Gartenanlagen in Hinblick auf Extremwetterereignisse wurde im November 2023 abgeschlossen. Ergebnis ist eine Wissensplattform, für die Fraunhofer IOSB alle Ergebnisse des KERES-Projektes verständlich aufbereitet hat.
Die wichtigsten Ergebnisse des Projekts im Kontext des aktuellen Stands der Wissenschaft wurden nun noch einmal in einer Broschüre zusammengestellt und veröffentlicht. Die Broschüre kann unter https://keres-projekt.de/ergebnisse/ kostenlos heruntergeladen werden. Dort finden sich auch einige tiefergehende Fachartikel, die im Rahmen des Projekts veröffentlicht wurden, sowie der Link zum Themenportal Klimawandel und Kulturerbe des Klimanavigators vom GERICS mit vielen Literaturhinweisen rund um das Thema.
Klimaschutz in der VDL
Onepager “Denkmalschutz ist Klimaschutz” (2021)
Broschüre "Denkmalschutz ist Klimaschutz"(2022)
Die Nutzung von Sonnenenergie am Denkmal. Fünf Punkte für einen nachhaltigen Einsatz von Solaranlagen auf und an Denkmälern. (2023) (deutsch) (englisch)
Das kulturelle Erbe im Klimawandel Beiträge der Kulturerbeakteur:innen und der Klimawissenschaft- Gemeinsames Positionspapier von DNK, ICOMOS, Deutscher UNESCO-Kommission, GERICS Climate Service Center und VDL (2023) (deusch) (englisch)
Mit DENKMAL EUROPA ist ein crossmedialer Inspirationsschatz entstanden, der mit Graphic Novels, europäischen Kulturgeschichte(n), Projektimpulsen aus der Praxis und kreativen Aktionsideen intuitive Zugänge zu bislang häufig unbekannten Dimensionen unserer Geschichte ermöglicht. Eine Reise durch die Seite und das zugehörige Workbook macht verständlich, wie unsere Vorfahren gelebt, gearbeitet, geplant, gefeiert, getrauert oder woran sie geglaubt haben. Bislang Unverbundenes verdichtet sich zum Wissen darum, welche Entwicklungen Spuren hinterlassen haben oder zu neuen Ideen führten oder welches ökologische, politische oder religiöse Verständnis hinter den Bauten unserer Umgebung steckte.
In der Zeitleiste "Schutz für die Umwelt" widmet sich DENKMAL EUROPA dem klimaschützenden Potenzial von Denkmälern.
Die Autoren dieses Heftes positionieren die Denkmalpflege in der aktuellen Nachhaltigkeitsdebatte. Allen Beiträgen gemeinsam ist das Besinnen auf die ureigene Kompetenz der Disziplin und ihrer Objekte: Denkmale binden zwar seit Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten graue Energie und
sind schon aus dieser Warte Klimaschützer ersten Ranges. Vor allem aber sind sie Denkmale, vielschichtige Geschichts-, Kultur- und Wissensressourcen, die aktiv zentrale Funktionen in unserer Gesellschaft wahrnehmen. Mehr noch: Der Umgang mit ihnen hat die »Methode
Denkmalpflege« ausgebildet, eine lang erprobte Nachhaltigkeitsstrategie, deren Übertragung auf einen größeren historischen Baubestand auch aus Sicht des Klimaschutzes Chancen birgt.
Für die Mitglieder der VDL ist gelebte Nachhaltigkeit kein neuer Trend, denn Ressourcen zu schonen gehört schon immer zu unserem Arbeitsalltag. Darüber hinaus verstehen wir auch die umweltfreundliche Ausrichtung unserer Vereinigung als eine Daueraufgabe, die wir ständig weiter fortentwickeln.
Klimaschutz mit Beteiligung von VDL-Mitgliedern
Bayern (Leitlinie) (Checkliste)
NRW - Rheinland (Leitlinie) (Checkliste) (Prüfbogen)
Schleswig-Holstein (Leitlinie) (Checkliste)
Der Energieberater für Baudenkmal wurde in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft (BMWI), der KFW, der Vereinigung der Landesdenkmalämter (VDL) sowie der WTA e.V. gemeinsam entwickelt. Ziel hierbei war es die energetische Sanierung der Denkmäler und erhaltenswerten Bausubstanzen durch zusätzlich qualifizierte Berater umsetzten zu lassen.
Mit der DIN EN 16883:2017-08 "Erhaltung des kulturellen Erbes – Leitlinien für die Verbesserung der energiebezogenen Leistung historischer Gebäude" wurde eine Prozessnorm entwickelt, die als Basis für den nachhaltigen, verantwortlichen und ressourcenschonenden Umgang hinsichtlich der Anforderungen der Klimaziele beim kulturellen Erbe genutzt werden kann. Die Anwendung dieser Norm ist nicht auf Gebäude beschränkt, die unter gesetzlichem Denkmalschutz stehen, sondern gilt für historische Gebäude aller Arten und Alter. Diese Europäische Norm stellt einen normativen Arbeitsablauf für die Auswahl von Maßnahmen zur Verbesserung der energiebezogenen Leistung auf Grundlage einer Untersuchung, Analyse und Dokumentation des Gebäudes und seiner kulturgeschichtlichen Bedeutung vor. Das Verfahren bewertet die Auswirkung dieser Maßnahmen im Zusammenhang mit der Erhaltung der charakteristischen Merkmale des Gebäudes.
Die OMK Expertengruppe Klimawandel und Kulturerbe wurde unter der Priorität A Nachhaltigkeit im Kulturerbe im Arbeitsplan des Rates für Kultur 2019-2022 eingerichtet. Sie wird im Frühjahr 2022 in Form eines final report auf Basis einer umfangreichen Material- und Beispielsammlung Empfehlungen an die EU-Kommission aussprechen und damit eine besondere Aufmerksamkeit für die wichtige Rolle des kulturellen Erbes in den Klimaschutzdebatten erzeugen.
Neben den Auswirkungen des Klimawandels auf das Kulturerbe wird in der OMK Gruppe auch über den Beitrag des Kulturerbes zur Nachhaltigkeit und Verbesserung der Klimaneutralität diskutiert. Es geht um die Stärkung und Nutzung der bestehenden Resilienz des Kulturerbes für den Klimaschutz. Ein vertieftes Verständnis über die enormen Gefährdungen des Kulturerbes durch den Klimawandel und die Potenziale des kulturellen Erbe als materielle und ideelle Ressource ist dringend notwendig.
Hier soll mit guten Demonstratoren auf bewährte Praktiken zur Verbesserung der Energieeffizienz von historischen Gebäuden unter Berücksichtigung ihrer geschützten Werte und der Qualitätsprinzipien bei den jeweiligen Eingriffen aufmerksam gemacht und auf die potenziellen Risiken, die mit einer Fehlanpassung verbunden sind, hingewiesen werden. Nur auf Basis dieses Wissens können die rechtlichen und finanziellen Regelungen und Unterstützungen sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt werden.
Dieser Ansatz muss in den Kontext Green Deal und Renovation Wave gestellt und Handlungsempfehlungen und Vorgaben zur Operationalisierung der Renovierungswelle auf der normativen Ebene entwickelt werden. (Text: Dr.-Ing. Christina Krafczyk)
Zum Abschlussbericht der OMK
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Als prominenteste Antwort auf den European Green Deal stand 2021 das Positionspapier Cultural Heritage Green Paper von ICOMOS und Europa Nostra.
Als besondere Herausforderung gilt im EU Green Deal und der Renovation Wave die Steigerung der Energieeffizienzmaßnahmen im europäischen Gebäudesektor. Schließlich sind 40 % des europäischen Energieverbrauchs vom Gebäudebereich verursacht, der 36 % der energiebedingten Treibhausgasemissionen zur Folge hat. Mit der Renovation Wave for Europe verfolgt die Europäische Kommission eine Strategie, mit der die jährliche Sanierungsrate des europäischen Wohn- und Nichtwohngebäudebestands bis 2030 mindestens verdoppelt werden soll.
Das Cultural Heritage Green Paper hat in Bezug auf die Renovation Wave mit einem Themenblock Building Renovation einen besonderen Schwerpunkt gesetzt und mit acht Empfehlungen zum Ausdruck gebracht, dass Cultural Heritage nicht Teil des Problems ist – mit dem ausschließlichen Blick auf die Emissionen - sondern in einem ganzheitlichen Blick vielmehr einen Beitrag zur Lösung des Problems leisten kann. „Kulturelles Erbe konzentriert sich nicht nur auf Strukturen, sondern auch auf die Denk- und Verhaltensweisen, die hinter der Art und Weise stehen, wie Menschen Gebäude bauen und nutzen, um deren soziale Funktion, Haltbarkeit und Anpassungsfähigkeit zu verstehen. Es verkörpert bewährte Technologien, die das Produkt ortsangepasster Innovationen sind, die auch heute noch zeitgemäße Lösungen für das Klima bieten. Um erfolgreich zu sein, muss die Renovierungswelle diese kulturellen Dimensionen der gebauten Umwelt mit einbeziehen.“
Die acht Empfehlungen zu den Themen
- Gesamtenergieeffizienz- differenzierte Betrachtungen Kulturerbe
- Öffentliche Förderung, Kombination Denkmalförderung und Energieeffizienz Subvention
- Mittelaufstockung Denkmalbehörden für Energiekompetenz
- Verknüpfung historischer Berufe mit Renovierungswelle – Aus- und Fortbildung
- adaptive Wiederverwendung historischer Gebäude für bezahlbaren Wohnraum
- Kulturerbe und Baukultur in das erweiterte Forum zum Bauwesen einbeziehen
- Integration des Kulturerbes in das Neue Europäische Bauhaus
richten sich sowohl an politische Entscheidungsträger als auch an Betreiber von Kulturerbe und werden sich auch in den Empfehlungen der OMK Expertengruppe widerspiegeln. (Text: Dr.-Ing. Christina Krafczyk)
Das DNK hat in Kooperation mit der VDL am 02./03.Juni 2022 eine Netzwerkveranstaltung zum gleichnamigen Titel Denkmalschutz ist aktiver Klimaschutz veranstaltet. Ziel war es, in Politik und Fachwelt auf die Transferleistungen aus der Denkmalpflege für eine klimagerechte Bauerhaltung und Umbaukultur hinzuweisen, für die gute Koexistenz von klugen Interventionen am Baudenkmal als Beitrag zur Klimaneutralität und Bewahrung der kulturellen sowie ästhetischen Werte zu sensibilisieren sowie das Netzwerk zwischen Baukultur, Baupolitik und Klimaschutz zu festigen. (Text: Dr.-Ing. Christina Krafczyk)
Wann: 2. Juni, 13.00 Uhr – 3. Juni 2022, 13.00 Uhr
Wo: Besondere Orte Umweltforum, Pufendorfstraße 11, 10249 Berlin-Friedrichshain
Während in Ländern wie Großbritannien, USA, Kanada, Griechenland, Schweden, Norwegen, Schottland oder Albanien sich die Kulturerbeinstitutionen intensiv mit dem
Thema Extremklimaereignisauswirkungen befassen, wird das Kulturerbe im Deutschen Anpassungsplan an den Klimawandel (DAS, 2009) aufgrund fehlender belastbarer Daten aus Deutschland nicht einmal erwähnt.
Das BMBF geförderte Projekt KERES hatte daher das Ziel, belastbare, regionenscharfe Daten zu den quantitativen Auswirkungen von zukünftigen Extremwetterereignissen
auf die gattungsspezifische Erhaltung des Kulturerbes zu sammeln. Daraus wurden in einer Wissensplattform und einer App Bedrohungsszenarien und daraus folgende
Präventiv- und Notfallmanagement-Maßnahmen entwickelt.
Beteiligte:
Fraunhofer, Deutsches Climate Service Center, SPSG, Experten aus Naturwissenschaften, Klimawissenschaften, Bauphysik, Landschaftsarchitektur, Informatik, Sozial und Wirtschaftswissenschaften, AkteurInnen des Brand- und Katastrophenschutzes, deutsche Kulturerbeinstitutionen (VDL: AG Bautechnik, AG Gartendenkmalpflege).
Landesamt für Denkmalpflege Hessen und Landesenergieagentur Hessen starten Ratgeberportal
Ein neues Internetangebot bietet Unterstützung, wie denkmalgeschützte Immobilien und Kulturdenkmäler denkmalgerecht energetisch modernisiert und mit erneuerbaren Energien versorgt werden können. Unter www.denkmalschutz-und-modernisieren.de finden Hauseigentümerinnen und -eigentümer für eine Gebäudesanierung notwendigen Expertinnen und Experten, Institutionen und Behörden. Zudem wird dort der Weg zu Beratungsangeboten und Fachzentren gewiesen. Der Online-Leitfaden enthält unter anderem Informationen zur Dämmung, Photovoltaik oder zum Heizen mit erneuerbaren Energien. Gelungene Beispiele geben Impulse für das eigene Projekt. Verantwortlich für die Informationen sind die Landesenergieagentur (LEA) Hessen sowie das Hessische Landesamt für Denkmalpflege.
„Mit guter Beratung verliert die energetische Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden schnell ihren Schrecken. Genau darum geht es uns mit dem neuen Angebot: Eigentümerinnen und Eigentümer bekommen die Möglichkeit, sich rundum, schnell und bequem zu informieren, Expertinnen und Experten oder Fördermöglichkeiten zu finden“, sagten Wirtschafts- und Energieminister Tarek Al-Wazir und Wissenschafts- und Kunstministerin Angela Dorn zum Start des Internetangebots. „Die Best-practice-Beispiele zeigen darüber hinaus, was wirklich möglich ist. Wir sind uns sicher, dass mit dem Ratgeberportal viele Zweifel und Vorbehalte abgebaut werden können.“
Klimaschutz der Denkmalpflege im In- und Ausland (Auswahl)
Klimaanpassung für historische Gärten - Antworten auf den Klimawandel
Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Schlösserverwaltungen (AGDS) hat erstmals die angewandten Maßnahmen zur Klimaanpassung historischer Gärten zusammengeführt und aufbereitet. Bundesweit wurden in den staatlichen Gärten und Parks der AGDS über 80 Modellprojekte dokumentiert, sie reichen von bewährten Maßnahmen des nachhaltigen Gärtnerns bis zu ganzheitlichen Strategien und wissenschaftlichen Kooperationen. Hierbei sind vielfältige Projekte erfasst, beispielsweise zu parkeigenen Baumschulen und Versuchsflächen, innovativen Bewässerungssystemen und Bodenhilfsstoffen. Während der Tagung werden ausgewählte Projektergebnisse vorgestellt, ergänzt durch nationale und internationale Beiträge aus Wissenschaft und praktischer Gartendenkmalpflege. Ziel der Tagung ist es, den Diskurs zur Anpassung der gartendenkmalpflegerischen Methodik und des operativen Parkpflegemanagements an den Klimawandel zu konkretisieren und zu erweitern.
Das Climate Heritage Network ist ein globales Netzwerk, dessen Mitglieder sich der Mobilisierung von Kunst, Kultur und Kulturerbe verschrieben haben, um den Klimawandel anzugehen und Gemeinschaften dabei zu unterstützen, die Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Das Netzwerk versucht, kulturbasierte Klimaschutzmaßnahmen auszuweiten und die kulturellen Dimensionen der Klimapolitik durch Koordination und Zusammenarbeit zwischen seinen Mitgliedern in den Vordergrund zu stellen.
Das immense Potenzial des Kulturerbes, Klimaschutzmaßnahmen voranzutreiben und gerechte Übergänge von Gemeinschaften zu einer kohlenstoffarmen, klimaresistenten Zukunft zu unterstützen, bleibt oft ungenutzt. Das Climate Heritage Network möchte dieses Paradigma auf den Kopf stelle durch acht (inzwischen sechs) skalierbare kulturbasierte Klimaschutzinstrumente und politische Lösungen:
- 1. Vermittlung der Rolle des kulturellen Erbes im Klimaschutz.
- 2. Arbeitsgruppe zur Wertschätzung traditionellen Wissens
- 3. Plädoyer für die Wiederverwendung von Gebäuden als Weg zur Reduzierung von Treibhausgasen
- 4. Mainstreaming von Kultur und Erbe in die Klimaplanung
- 5. Arbeitsgruppe zur Nutzung von Kultur zur Förderung einer klimaresilienten nachhaltigen Entwicklung
- 7. Unterstützung des Klimaschutzes durch lokale Gemeinschaften und indigene Völker
Klimaschutz und Nachhaltigkeit sind in der öffentlichen Wahrnehmung allgegenwärtig. Denkmalpflege positioniert sich in diesem Kontext neu und bringt sich in die vielschichtigen gesellschaftlichen wie auch fachlichen Diskussionen ein. Zentraler Ansatzpunkt ist dabei die Vereinbarkeit von Klimaschutz mit Denkmalpflege, die für langfristige Werterhaltung und Dauerhaftigkeit, lange Nutzungsdauer und ganzheitliche Bewertungsansätze steht – und damit sogar eine Vorbildfunktion für nachhaltigen, klimagerechten Umgang mit dem Bestand und Bauen einnehmen kann. Hier knüpft die Wissens- und Vermittlungsplattform Ressource Kulturerbe an und informiert über aktuelle Debatten zum Klimaschutz, zu Energiebilanzierung und Best-Practice Beispielen ebenso wie zu neuen Fortbildungen und Veranstaltungen in Niedersachsen oder Materialien und Werkzeuge für den Umgang mit Denkmälern und Gebäuden im Bestand.
Der Ergebnis-Bericht der Zusammenarbeit zwischen der UNESCO, ICOMOS und dem Weltklimarat (IPCC) ist online verfügbar. Er ist ein Meilenstein für die Integration der Kultur in den internationalen Klimaschutz und wird aktuell für die nationale Ebene von ICOMOS, DBU und VDL adaptiert.
Zum Ergebnisbericht (Global Research and Action Agenda on Culture, Heritage and Climate Change)
weiterführende Links
Abriss-Atlas (A4F, BDA, DUH, Denkmalnetz Bayern, KulturerbeNetz Berlin, Initiative Abrissmoratorium, Leibniz Universität Hannover,
Theatrum e.V.)
Baukulturbericht 2022/23 Neue Umbaukultur (Bundesstiftung Baukultur)